Amsterdam ist berühmt-berüchtigt für so ziemlich alles, aber im Speziellen Sex, Drugs & Rock’n Roll. Dies jedoch spielt sich vor allem in De Wallen – dem Rotlichtviertel oder auch Red Light District der Stadt ab. Dies allerdings befindet sich direkt im Zentrum. Besichtigt man Amsterdam, dann kommt man da nicht drum herum, was aber auch egal ist 😉 Philipp und ich fanden es immer höchstinteressant, besonders abends, aber auch tagsüber sieht man dort schon allerhand Dinge. Kommen wir also nun zur ersten Frage…
Was tun in Amsterdam?
Unsere Top 10:
- Het Grachtenhuis:
ein wunderbares, höchstinteressantes Museum der anderen Art, welches auf interaktivste Art und Weise seine Besucher in die vergangenen Zeiten Amsterdams entführt. Definitiv ein Must-See! Und mit der Iamsterdam-Card doppelt lohnenswert! - Grachtenrundfahrt:
das gehört zu einem Amsterdam-Trip wie das Sachertorte essen in Wien und vom Wasser aus sieht Amsterdam nun mal einfach doppelt schön aus. Außerdem sieht man mit den Grachtenrundfahrten nicht nur das Innere der Stadt sondern auch Amsterdam’s Hafen nördlich des Bahnhofs und man erhält sehr viele zusätzliche Infos. Die diversen Anbieter der Rundfahrten haben alle Audio-Guides in unzähligen Sprachen. - Anne Frank Haus & Tulpenmuseum:
das Anne Frank Haus bringt mich zum Weinen, jedes Mal auf’s Neue. Kaum ein Museum finde ich berührender, schockierender und nahegehender als dieses. Unbedingt ansehen, es ist wirklich toll und sein Geld allemal wert. Wichtig ist aber die Tickets online zu kaufen und das !! geht nurexakt 2 Monate im Vorraus““ - Dachboden-Museum: Museum Ope One’s Lieve Soldier
- Albert Cuyp Market:
- Vondelpark
- FOAM
- Magere Brug:
eine der bekanntesten Brücken Amsterdams und kaum überlaufen. Besonders abends oder nachts, wenn sie schön beleuchtet ist, ist sie wirklich schön anzusehen und besonders auch toll zum Fotografieren. Im Internet findet man die Zeiten wenn sie sich öffnet. - Blumenmarkt:
diesen sah ich erst bei meinem zweiten Besuch mit meiner Familie. Mama, die Blumen einfach liebt, brachte ich hier her. Wirklich ein toller Markt selbst für Menschen ohne grünen Daumen, wie mich beispielsweise! Außerdem lohnt sich der Blumenmarkt auch zum Fotografieren. - Rotlichtviertel mit Oude Kerk:
auch das gehört einfach dazu zu einem Amsterdam-Besuch
rund um die Oude Kerk (älteste Kirche der Stadt!) befindet sich das Rotlichtviertel, das vor allem nachts erst so richtig zum Leben erwacht. Möchte man die Schaufenster der Damen sehen und auch das ist irgendwie Teil eines Sightseeingprogramms in Amsterdam, gibt es diverse Gassen, wo man das tun kann. Einige wären der Dollebeijnenesteeg, Trompettersteeg, Bethlehemsteeg oder Goldbergersteeg.